Motivationstechniken
Wer kennt das nicht? Man weiß, irgendetwas muss dringend erledigt werden. Vielleicht macht es einem aber keinen Spaß, man hat anderes zu tun oder weiß einfach nicht genau, wo und womit man anfangen soll. Somit schiebt man es lange Zeit vor sich her, meistens wird es schließlich in allerletzter Minute erledigt, was leider in den meisten Fällen der Qualität einen Abbruch tut. Der Schlüssel zum Erfolg liegt also in er Motivation und damit in den richtigen Motivationstechniken.
Besonders Schüler und Studenten klagen häufig über fehlende Motivation. Letztere allerdings weniger, da sie oft ein Fach studieren, was sie persönlich interessiert. Ergo ist die Motivation größer. Schüler hingegen müssen sich mit einer Vielzahl von Fächern ärgern und es ist absolut natürlich, dass man sich für einige Bereiche eher interessiert als für andere. Das Interesse schwankt also, nicht nur zwischen den einzelnen Fächern, sondern auch zwischen den Fachgebieten innerhalb der Fächer. Trotzdem hilft alles nichts, man muss Motivationstechniken finden, um sich zur Arbeit zu motivieren, wenn man erfolgreich einen Schulabschluss erringen möchte.
Die Motivationstechniken können hierbei sehr stark variieren und sind jeweils von Schüler zu Schüler verschieden. Allseits bekannt ist wohl das Belohnungsprinzip. Man lockt sich selbst mit einer Belohnung, sei das nun ein kulinarischer Leckerbissen, den man sich nach erfolgreichem Lösen einer Aufgabe oder getaner Arbeit gönnt, oder eine halbe Stunde Fernsehen oder was auch immer. Oft hilft es auch, sich selbst ein wenig zu überlisten, die Aufgabe ein wenig abzuändern und sie somit interessanter zu gestalten. Ebenso erfolgreich kann es sein, die übliche Arbeitsatmosphäre zu verändern und sich beispielsweise bei schönem Wetter einfach in den Garten anstatt an den Schreibtisch zu setzen. Lernen in der Gruppe wird von vielen als erfolgbringende Methode zum Lernen gepriesen. Oftmals können auch die Eltern ihre Sprösslinge gut mit Spielen oder anderen Ideen zum Lernen motivieren.